5 Fragen an …

5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Andreas Kolar

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Andreas Kolar, Außendienstmitarbeiter und tätig in der Anwendungstechnik.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Puh, wenn ich mich an damals erinnere… das war 1995, als ich bei Sakret Sachsen angefangen habe. Das Unternehmen kannte ich damals noch gar nicht richtig, das war alles eine ganz schöne Herausforderung. Im Nachgang betrachtet, war meine Entscheidung bei Sakret Sachsen anzufangen, genau richtig.

Hat sich Ihr Job seitdem verändert?
Absolut. Unsere Arbeit ist technischer geworden. Im Vergleich zu früher ist alles anders: die Verbesserung der Produkte – vor allem die Rezepturen der Putze, wodurch die Arbeit damit einfacher wird. Heute haben wir eine größere Produktvielfalt, liefern technisch begründet viel bessere Qualität. Wir haben aber auch deutlich höhere Anforderungen aus dem Markt, von unseren Kunden. Die erfüllen wir natürlich bestmöglich.

Wenn Sie abends aus dem Bulli steigen und zu Hause ankommen: was machen Sie da?
Oh, ich bin irgendwann auf den Vogel gekommen (lacht). Dabei habe ich „nicht nur einen Vogel“, sondern kümmere mich um ca. 150 verschiedene Exoten. Die brauchen entsprechend Zuwendung und Zeit. Das ist auch Arbeit, entspannt aber.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Oh, ich sehe da vor allem Sprünge im Bereich innovativer Bauphysik. Vor allem wird es aus meiner Sicht kein Styropor mehr an der Fassade geben, ökologische Produkte rücken da mehr und mehr ins Bewusstsein unserer Kunden. Putze werden immer dünner werden, allerdings setzt sich generell nur das qualitativ bessere Produkt durch.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Für mich ist FP 270 der beste Dünnschichtputz weltweit. Der hat ein super Filzbild und ist einfach Klasse in der Verarbeitung. Und natürlich der MAP MFL: der ist mineralisch faserleicht super leicht zu verarbeiten und selbst schon ökologisch durch den mineralischen Zusatz.

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