5 Fragen an: Jörg Reibeholz

5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Jörg Reibeholz

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Jörg Reibeholz, Mitarbeiter Produktion.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen? Hat sich Ihr Job seitdem verändert? Was ist Ihnen von Ihrem ersten Tag im Gedächtnis geblieben?
Begonnen hab ich hier im Sommer 1992 und mit Jahrgang 1964 war das ja nicht mein erster Job (lacht). Vorher war ich tatsächlich Kranelektriker im Rohrwerk, jetzt Mannesmann. Ich weiß noch: nach Einweisung durch den Schichtleiter Mennel musste ich Säcke aufstecken. Damals dachte ich noch „hier bleibst Du nicht lang“ und schon sind 29 Jahre daraus geworden…

Was genau macht man denn als Mitarbeiter Produktion bei Sakret Sachsen?
Vor allem bin ich für Verladung und Kommissionierung der fertigen Erzeugnisse zuständig. Dazu kommt selbstverständlich die Qualitätskontrolle, Warenannahme und auch deren Kontrolle. Schlussendlich unterstützen wir die Produktion, wo wir können und gebraucht werden.

Wenn Sie abends die letzte Palette geschafft haben, was kommt danach?
Vor allem freut man sich, wenn das Tagwerk endlich durch ist. Ich mache mir wenig Sorgen, was den Job angeht, sondern weiß: am nächsten Tag packen wieder alle mit an! Einzig die Koordination von Arbeit und Privatleben frisst zurzeit ganz schön Kraft. Gerade im Lockdown ist das doch ein Balanceakt.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Die Vielfalt der Produkte wird noch weiter zunehmen. Ich weiß noch, 1992 haben wir mit 9 Produkten begonnen. Aktuell kümmern wir uns um knapp 300 Produkte aus der eigenen Produktion, allein in Zeithain! Wenn mir das einer damals gesagt hätte…! Und ich beobachte einen großen Trend zur Vereinfachung. Immer mehr Multifunktions-Produkte werden angeboten. Das ist spannend.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Ha, ich habe dieses Jahr sogar erst selbst gefliest. Da war der FFK Flexfliesenkleber echt ein gutes Ding. Und natürlich unser Sächsischer Feinputz. Der ist einfach anzuwenden und vor allem ökologisch gut.

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