5 Fragen an ...
Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.
Wir von Sakret Sachsen:
Angela Polster
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Angela Polster, Assistenz der Geschäftsleitung.
Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Mein erster Tag hier, das war vor knapp 24 Jahren und ich habe mich auf meine neuen Aufgaben gefreut. Das sind ja recht umfangreiche und vielfältige Aufgaben, die immer wieder ein tolle Herausforderung sind. Es war vor allem ein spannender Wechsel, schließlich kam ich aus einer ganz anderen Welt: vorher war ich die rechte Hand vom Chefarzt in einem Herzkatheterlabor.
Hat sich Ihr Job seitdem verändert? Was ist Ihnen von Ihrem ersten Tag im Gedächtnis geblieben?
Oh ja…. heute ist alles viel schneller. Schließlich nutzen wir E-Mails, WhatsApp, das Internet und eben nicht mehr das Faxgerät. Toll ist auch, was sich nicht verändert hat: meine Chefs! In all den Jahren gab es genau einen Chef-Wechsel. Das ist schon ne Leistung. Zeigt auch, wie solide Sakret Sachsen aufgestellt ist. Und am ersten Tag gab es Pfannkuchen und Sekt zur Begrüßung.
Was genau macht man denn als Assistentin der Geschäftsleitung bei SAKRET Sachsen?
Natürlich alle klassischen Sekretariatsaufgaben – das ist ja mein Tagwerk. Die Unterstützung des Chefs bei allen anfallenden administrativen Aufgaben, hinzu kommt die Vorbereitung von Meetings, Sitzungen und Tagungen, Empfang und Bewirtung von Kunden und Geschäftskollegen. Aber auch das Marketing, z.B. das Erstellen und Vorbereiten von Printmedien und die Organisation sämtlicher Werbemittel in Abstimmung GF und AD.
Nach einem anstrengenden Büro-Tag – woran denken Sie, wenn Sie das Werk verlassen?
Ich glaube, mir geht es so wie jedem: man ist stolz auf das Geschaffte, freut sich nun aber auch auf den Feierabend und etwas Abstand zum Job. Klar, ich frage mich dann oft: Was steht wohl morgen an? Schade ist, dass in diesen schwierigen Zeiten die Hobbies wenig Raum finden. Das sind bei mir Tanzen und Reiten.
Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Wovor keiner ausweichen kann: Digitalisierung! Die kommt in großen Schritten oder besser, sie ist ja schon da. Hier muss die Baubranche unbedingt mitgehen. Wir als Mittelständler werden auch in 10 Jahren noch da am Markt sein. Das schaffen wir aber auch nur, weil wir innovativ sind und uns den Gegebenheiten der Branche anpassen und für die Wünsche unserer Kunden passende Produkte entwickeln.
Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Ich mag ja vor allem interessante Strukturen. Die gelingen hervorragend mit unseren kalkhaltigen Innenspachteln, wie z.Bsp. SFP 210 oder KFP. Darum dürfen die bei mir nicht fehlen.