5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Brita Wendt

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Brita Wendt, Mitarbeiterin Disposition.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Oh, mein Start hier war am 01.09.1997. Gerade zu Beginn war es viel Stress, schon damals waren die Auftragsbücher voll und die Einarbeitung war eher der Sprung ins kalte Wasser.

Hat sich Ihr Job seitdem verändert? Was macht Ihren Job in der Dispo aus?
Seit damals ist die Zeit viel schnelllebiger geworden und auch wir sind schneller geworden. Das führt zu höheren Anforderungen an einen selbst, aber auch an Kollegen und Technik.

Wir sind sozusagen das Ohr nach draußen: wir nehmen Bestellungen an, betreuen telefonisch unsere Kunden, planen Touren zur Auslieferung und halten Kontakt mit allen Abteilungen. Wenn ich morgens ausgeruht, nett und freundlich an meinen Arbeitsplatz komme, merken das auch meine Kunden. Mein Geheimtipp: Man muss Ruhe ausstrahlen, das wirkt beim Kunden.

Wenn Sie abends aus dem Werktor gehen, passiert was?
Im Auto denk ich noch mal nach: hab ich alle Touren richtig geplant? Das kann sogar noch abends im Bett passieren (lacht)! Zu Hause freue ich mich auf alles was blüht: im Garten die Blumen. Selbst auf leidiges Rasenmähen.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Schwer einzuschätzen. Die Qualität unserer Produkte wird bestehen bleiben und zusammen mit der Nähe zu unseren Kunden ein Erfolgsgarant sein. Alles wird digitaler, schneller… aber die ehrliche Arbeit mit unseren Produkten wird ja bleiben. Das Persönliche, die Kundenbindung wird in 10 Jahren noch deutlich mehr Gewicht haben!

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Naja, die Handmischung, welche ich beim eigenen Haus selbst gemischt habe, gibt es ja nicht mehr (lacht). Jetzt gibt es innovative, von uns entwickelte Produkte wie KIP-L oder Map-MFL, die sowohl super zu verarbeiten gehen, als auch sehr ökologisch sind, diese werden sich durchsetzen.

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Unsere Gewinnerin

Wir haben die Gewinnerin für unser Newsletter-Auftakt-Gewinnspiel ermittelt.

Wir haben eine Gewinnerin! Sie erinnern sich an unser Newsletter-Gewinnspiel zum Auftakt dieses neuen Mediums? Unter allen Teilnehmern haben wir Frau Kristin Paulich, Teil des Geschäftsführerteams der F.+K.Paulich GmbH als Gewinnerin ermittelt. Sie kann sich nun auf ein langes Ostsee-Wochenende freuen, welches von Sakret Sachsen verlost wurde. Herzlichen Glückwunsch.

Sonnige Übergabe: Peter Karl (Außendienst Sakret Sachsen) und Matthias Berge (Vertriebsleiter Sakret Sachsen) überreichen an Kristin Paulich den Gutschein (v.l.n.r.)

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Energetisch modernisieren - Geld sparen

Seit dem 01.01.2020 können Besitzer von selbstgenutztem Wohneigentum – Haus oder Eigentumswohnung – die Kosten einer energetischen Modernisierung ihrer Immobilie teilweise von der Steuer abziehen.

Seit dem 01.01.2020 können Besitzer von selbstgenutztem Wohneigentum – Haus oder Eigentumswohnung – die Kosten einer energetischen Modernisierung ihrer Immobilie teilweise von der Steuer abziehen. Abziehbar sind 20% der Kosten verteilt auf drei Jahre. Die Randbedingungen wurden vom Gesetzgeber bewusst „einfach“ gestaltet. So muss die Maßnahme weder vor Beginn „angemeldet“, noch muss ein externer Gutachter oder Energieberater eingeschaltet werden. Dennoch gibt es natürlich Vorgaben, die einzuhalten sind, um die steuerliche Förderung in Anspruch nehmen zu können.

Eigentümer, die Näheres zu der Förderung wissen wollen, wenden sich in der Regel an ihren Steuerberater. Um einen ersten Überblick über die einzuhaltenden Kriterien zu gewinnen, kann im Beratungsgespräch auf eine neue Broschüre des Verbandes für Dämm­systeme, Putz und Mörtel e.V. (VDPM) verwiesen werden, die sich speziell an Eigentümer wendet. Dort sind neben den formalen auch die bautechnischen Anfor­derungen zusammengestellt. Das bloße Einhalten der ohnehin geltenden gesetzlichen Bestimmungen reicht nämlich nicht. Gefördert werden nur Maßnahmen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen. Dies ist jedoch in den meisten Fällen durchaus sinnvoll und auch wirtschaftlich.

Die VDPM-Broschüre „Steuern sparen“ ist ebenso wie das Muster der Erklärung des Fachunternehmens als PDF abrufbar unter www.vdpm.info. Gedruckte Exemplare der Broschüre werden auf Anfrage ebenfalls zur Verfügung gestellt.

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