Das Gelbe der Quitte

Silikonharzputz gespritzt – Farbe Quitte

Hier zaubert der Meisterbetrieb „Modernes Raumdesign“ eine frische Fassade in leuchtenden Farben. Ein Silikonharzputz wird hier nicht verrieben, sondern mit der Inotec M8 gespritzt. Schnellere und leichtere Verarbeitung überzeugen so Hausherrn und Verarbeiter. Mit der Farbwahl „Quitte 1“ in Stärke 2 mm entsteht so ein echter Hingucker. Für den korrekten Wandaufbau: Gewebespachtlung mit Armierungsgewebe und KAM weiß, dann Auftrag des Putzgrundes PG eingefärbt in Putzfarbe. Bei intensiveren Farbtönen immer von Vorteil. Danach Silikonharzputz SHP-K 2mm in Quitte 1.

(Commenting: OFF)

Wer bringt unsere Produkte an die Wand?

Ein Gespräch mit den Verarbeitern Ingo und Nico Poost.

Ob es um die Wäschestange geht, die einbetoniert wird oder 2.000 qm Fassadenfläche verputzt wird: „rund um den Kirchturm“ ist die Firma Poost erster Ansprechpartner. Von Vater Ingo Poost 1998 gegründet, übernimmt in den nächsten Jahren Sohn Nico Poost das Geschäft. Und das ist nicht wenig: Von Putz über die Fassade, Trockenbau, Abdichtungsarbeiten, Abbruch und Trockenlegung ist alles dabei. Betonarbeiten und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Gewerken, vor allem den Zimmermännern, runden das Spektrum ab. Hierfür sind bis zu 23 Mitarbeiter im Einsatz. „Aber das wird erfahrungsgemäß immer schwieriger“, erklärt Nico Poost. „Gerade die letzten zwei Jahre hatten es ganz schön in sich. Zahlungsausfälle waren an der Tagesordnung. Das ist natürlich kein schöner Zustand.“ Doch wo Schatten ist, ist auch Licht: „Unsere Mitarbeiter haben in diesen schwierigen Zeiten mitgezogen und so konnten wir diese Klippen umschiffen“ ergänzt Ingo Poost.

In Zukunft wird sich die Firma an die geänderten Marktbedingungen anpassen, dabei bleibt das Leistungsportfolio gleich. „Viele unserer 23 Kollegen kommen mittlerweile aus Polen. Die jungen Leute wollen nicht mehr auf die Baustellen – da ist der Wunsch nach einem Computer-Büro-Arbeitsplatz größer. Schade eigentlich, denn wir zahlen sehr gut und würden gern ausbilden“ erläutert Ingo Poost. Er selbst startete damals auch risikoreich ins eigene Geschäft: Als Baufacharbeiter ging er 1998 den Weg in die Selbstständigkeit. Die ersten drei Monate ganz allein, dann kamen die ersten Angestellten dazu. „Das waren spannende Zeiten. Aber so ein Risiko würde heute keiner mehr eingehen.“.

Was überzeugt die beiden an SAKRET SACHSEN? „Ganz klar: ein hervorragender Außendienst und der Fokus auf uns, den Mittelstand“ berichtet Ingo Poost. Und Sohn Nico ergänzt: „Alle neuen Produkte sind innovativ und bieten uns eine konkrete Lösung. Auch wenns mal knifflig wird. Dann hilft SAKRET SACHSEN schnell und zuverlässig.“. Die beliebtesten Produkte der beiden sind KIP, KPM, KAM-P und FDS.

Für Vater und Sohn gibt es aber nicht nur den Job. Derzeit überwinden sie mit Freunden die Alpen, ganz ohne Hightech. „Das schweißt zusammen“, weiß Nico Poost. Es gehört zum Anspruch der beiden, auch etwas zurück zu geben. Konkret unterstützen sie eine Wohngruppe für benachteiligte Kinder. „Da fällt immer etwas an“, sagt Ingo Poost.

(Commenting: OFF)

CO2-Einsparpotenzial bei Gebäuden rückt in den Fokus

Bilanz für das 1. Halbjahr 2022

Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle zeigt, dass der Gebäudebereich mit seinem CO2-Einsparpotenzial zwar immer noch stark unterschätzt wird, aber zunehmend in den Fokus gerät. Die Fragestellung der repräsentativen Umfrage lautete: „In welchen dieser Bereiche werden Ihrer Meinung nach bisher zu wenig CO2-Emissionen eingespart, um die Klimaschutzziele zu erreichen?“ Zur Auswahl standen:

  • Industrie
  • Verkehr
  • Energiewirtschaft
  • Gebäude
  • Landwirtschaft
  • Keiner dieser Bereiche

Gegenüber der Vorjahresumfrage hat der Gebäudebereich an Bedeutung gewonnen, wenn auch auf niedrigem Niveau (siehe Grafik). Die bequeme „Schuldzuweisung“ in Richtung der Industrie erfolgt nicht mehr so ausgeprägt wie noch im letzten Jahr. Insgesamt also eine Entwicklung in die richtige Richtung und ein erstes Indiz, dass unsere kontinuierliche Arbeit in Berlin wahrgenommen wird – ausdrücklich eingeschlossen natürlich die Arbeit der zahlreichen anderen Verbände und Institutionen.

(Commenting: OFF)