Das Gelbe der Quitte

Silikonharzputz gespritzt – Farbe Quitte

Hier zaubert der Meisterbetrieb „Modernes Raumdesign“ eine frische Fassade in leuchtenden Farben. Ein Silikonharzputz wird hier nicht verrieben, sondern mit der Inotec M8 gespritzt. Schnellere und leichtere Verarbeitung überzeugen so Hausherrn und Verarbeiter. Mit der Farbwahl „Quitte 1“ in Stärke 2 mm entsteht so ein echter Hingucker. Für den korrekten Wandaufbau: Gewebespachtlung mit Armierungsgewebe und KAM weiß, dann Auftrag des Putzgrundes PG eingefärbt in Putzfarbe. Bei intensiveren Farbtönen immer von Vorteil. Danach Silikonharzputz SHP-K 2mm in Quitte 1.

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Wer bringt unsere Produkte an die Wand?

Ein Gespräch mit den Verarbeitern Ingo und Nico Poost.

Ob es um die Wäschestange geht, die einbetoniert wird oder 2.000 qm Fassadenfläche verputzt wird: „rund um den Kirchturm“ ist die Firma Poost erster Ansprechpartner. Von Vater Ingo Poost 1998 gegründet, übernimmt in den nächsten Jahren Sohn Nico Poost das Geschäft. Und das ist nicht wenig: Von Putz über die Fassade, Trockenbau, Abdichtungsarbeiten, Abbruch und Trockenlegung ist alles dabei. Betonarbeiten und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Gewerken, vor allem den Zimmermännern, runden das Spektrum ab. Hierfür sind bis zu 23 Mitarbeiter im Einsatz. „Aber das wird erfahrungsgemäß immer schwieriger“, erklärt Nico Poost. „Gerade die letzten zwei Jahre hatten es ganz schön in sich. Zahlungsausfälle waren an der Tagesordnung. Das ist natürlich kein schöner Zustand.“ Doch wo Schatten ist, ist auch Licht: „Unsere Mitarbeiter haben in diesen schwierigen Zeiten mitgezogen und so konnten wir diese Klippen umschiffen“ ergänzt Ingo Poost.

In Zukunft wird sich die Firma an die geänderten Marktbedingungen anpassen, dabei bleibt das Leistungsportfolio gleich. „Viele unserer 23 Kollegen kommen mittlerweile aus Polen. Die jungen Leute wollen nicht mehr auf die Baustellen – da ist der Wunsch nach einem Computer-Büro-Arbeitsplatz größer. Schade eigentlich, denn wir zahlen sehr gut und würden gern ausbilden“ erläutert Ingo Poost. Er selbst startete damals auch risikoreich ins eigene Geschäft: Als Baufacharbeiter ging er 1998 den Weg in die Selbstständigkeit. Die ersten drei Monate ganz allein, dann kamen die ersten Angestellten dazu. „Das waren spannende Zeiten. Aber so ein Risiko würde heute keiner mehr eingehen.“.

Was überzeugt die beiden an SAKRET SACHSEN? „Ganz klar: ein hervorragender Außendienst und der Fokus auf uns, den Mittelstand“ berichtet Ingo Poost. Und Sohn Nico ergänzt: „Alle neuen Produkte sind innovativ und bieten uns eine konkrete Lösung. Auch wenns mal knifflig wird. Dann hilft SAKRET SACHSEN schnell und zuverlässig.“. Die beliebtesten Produkte der beiden sind KIP, KPM, KAM-P und FDS.

Für Vater und Sohn gibt es aber nicht nur den Job. Derzeit überwinden sie mit Freunden die Alpen, ganz ohne Hightech. „Das schweißt zusammen“, weiß Nico Poost. Es gehört zum Anspruch der beiden, auch etwas zurück zu geben. Konkret unterstützen sie eine Wohngruppe für benachteiligte Kinder. „Da fällt immer etwas an“, sagt Ingo Poost.

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CO2-Einsparpotenzial bei Gebäuden rückt in den Fokus

Bilanz für das 1. Halbjahr 2022

Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle zeigt, dass der Gebäudebereich mit seinem CO2-Einsparpotenzial zwar immer noch stark unterschätzt wird, aber zunehmend in den Fokus gerät. Die Fragestellung der repräsentativen Umfrage lautete: „In welchen dieser Bereiche werden Ihrer Meinung nach bisher zu wenig CO2-Emissionen eingespart, um die Klimaschutzziele zu erreichen?“ Zur Auswahl standen:

  • Industrie
  • Verkehr
  • Energiewirtschaft
  • Gebäude
  • Landwirtschaft
  • Keiner dieser Bereiche

Gegenüber der Vorjahresumfrage hat der Gebäudebereich an Bedeutung gewonnen, wenn auch auf niedrigem Niveau (siehe Grafik). Die bequeme „Schuldzuweisung“ in Richtung der Industrie erfolgt nicht mehr so ausgeprägt wie noch im letzten Jahr. Insgesamt also eine Entwicklung in die richtige Richtung und ein erstes Indiz, dass unsere kontinuierliche Arbeit in Berlin wahrgenommen wird – ausdrücklich eingeschlossen natürlich die Arbeit der zahlreichen anderen Verbände und Institutionen.

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Sehr feiner Putzmörtel für Innen- und Außenbereiche

Universeller Feinspachtel zum Einsatz als dünnlagiger Putze, Modellierputz oder Reparatur- und Sanierspachtel mit und ohne Armierung

SAKRET Marmorfeinspachtel MFS – Universeller Feinspachtel zum Einsatz als dünnlagiger Putze, Modellierputz oder Reparatur- und Sanierspachtel mit und ohne Armierung

SAKRET Marmorfeinspachtel MFS ist ein sehr feiner mit Kalk und Zement gebundener, kunstharzmodifizierter und mikrofaserverstärkter Putzmörtel für den Innen- und Außenbereich. Der Spachtelputz ist brillantweiß oder eingefärbt erhältlich und erzeugt eine dekorative Oberfläche. Er ist glättbar, filzbar und ebenso in freien Strukturen modellierbar.

Anwendungsbereiche als Oberputz ist die Herstellung von glattem oder modelliertem Putz mit anschließender Farbgestaltung, die Herstellung von dünnlagigem Edelputz auf Planbausteinen oder Innendämmplatten oder auch die Überarbeitung von mineralischen und kunstharzgebundenen Putzen.

Zum Armieren mit einem entsprechenden Armierungsgewebe kann SAKRET Marmorfeinspachtel MFS z.B. über Altputzen und Neuputzen auf hochwärmedämmendem Mauerwerk verwendet werden. Außerdem ist er ein universeller Renovierungs- und Sanierspachtel.
SAKRET Marmorfeinspachtel MFS ist auch für Feucht- und Nassräume geeignet und kann mit keramischen Fliesen und Platten belegt werden.

Verarbeitung des Feinspachtels SAKRET Marmorfeinspachtel MFS wird von Hand oder mit der Maschine verarbeitet und ist auf nahezu allen Untergründen ohne Grundierung einsetzbar. Oberflächen können mit den entsprechenden Werkzeugen gefilzt, geglättet oder modelliert werden.

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Scheitert die Wärmepumpen-Offensive am baulichen Zustand der Gebäude?

Bilanz für das 1. Halbjahr 2022

300.000 neue Gasheizungen, 25.000 neue Ölheizungen und 96.000 neue Wärmepumpen – das ist die Bilanz für das 1. Halbjahr 2022. Dennoch zeigt eine neue Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena), dass die Wärmepumpen-Offensive in den Köpfen der Immobilienbesitzer angekommen ist. 90 Prozent der Energieberater gaben an, häufig nach Wärmepumpen gefragt zu werden. Ein Problem ist jedoch der bauliche Zustand vieler Häuser. Über 70 Prozent der befragten Berater gaben an, dass regelmäßig bis sehr häufig Wärmepumpen aufgrund des baulichen Zustands eines Gebäudes nicht infrage kommen. Damit bestätigt sich erneut, dass es ohne die von uns geforderte Niedertemperatur-Readiness nicht geht. Wir werden diese Botschaft auch weiter in die Politik und die zuständigen Ministerien tragen.

Die nachfolgende Grafik zeigt, welche Hemmnisse dem Einbau einer Wärmepumpe am häufigsten entgegenstehen:

Die dena Experten-Umfrage steht hier zum Download zur Verfügung.

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Der SAKRET-Adventskalender ist wieder da!

Jeden Tag hinter das Türchen schauen und tolle Preise gewinnen.

Fast schon eine Tradition: der SAKRET SACHSEN-Adventskalender. Wir haben auch in diesem Jahr 24 kleine und große Überraschungen für Sie vorbereitet – es lohnt sich. Machen Sie einfach mit, auf www.sakret-sachsen.de/advent Hier haben Sie vom 1. Dezember bis 24. Dezember 2021 die Chance auf Ihren Gewinn. Wir verlosen unter allen Teilnehmern in gewohnter Manier: Wellness-Geschenksets, Gewürzmühlen, Mini-Lautsprecher, Wireless Charger… und und und. Mit unserem Hauptpreis zum Heiligabend genießen Sie eine entspannte Auszeit im Designhotel Laurichhof in Pirna.

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5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Beate Süß, Management-Beauftragte für Qualität und Energie

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Beate Süß, Management-Beauftragte für Qualität und Energie.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen? Was ist Ihnen von Ihrem ersten Tag im Gedächtnis geblieben?
Das ist ja erst drei Wochen her (lacht). Ich wurde freundlich aufgenommen und allen Leuten vorgestellt, was heut ja auch nicht mehr alltäglich ist. Bis ichs bezahlt hab, erinnere ich mich vor allem an den Blitzer, der mich auf der ersten Anfahrt eiskalt erwischt hat …

Was genau macht man denn als Management-Beauftragte für Qualität und Energie … bei Sakret Sachsen?
Mein Job ist es, die Anforderung vorhandener Normen umzusetzen und Zertifizierungsgrundlagen zu erstellen. Oder anders: voller Tatendrang treibe ich Veränderung und Verbesserung voran. Ich bevorzuge klar definierte Abläufe, die eben nicht nur auf dem Papier stehen und Mitarbeiter wissen, wer, wann, was zu tun hat.

Wenn Sie abends aus dem Werktor gehen …? Warum?
Ganz klar freu ich mich auf den Feierabend. Ich denke noch lange über die Taten des Tages nach, auch wenn es noch genügend Familienpflichten und Hobbies – ich bin Vorstandsvorsitzende vom Musikverein Neuwürschnitz – gibt. Im Sommer freue ich mich vor allem auf meinen Kleingarten, als kleine Kraft-Oase.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Die Themen Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Effizienz werden wichtiger werden. Vor allem mit Blick auf Energieverbrauch und Fachkräfte-Mangel. Gebaut wird nach wie vor, doch die Baubranche wird sich nicht neu erfinden. Aber: neue Wege müssen gegangen werden.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Hach, da fragen sie am besten meinen Mann (lacht). Aktuell arbeite ich mich ja noch in die riesige Produktpalette ein, da müssen Sie noch einmal in ein paar Wochen fragen …

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Weiteres Qualitätssiegel für Gebäude am Start

Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude wird eingeführt.

Die Bundesregierung geht mit einem neuen Qualitätssiegel an den Start, das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG). Auslöser dafür ist eine Bestimmung in der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG). Dort wurde für Neubauten und Vollmodernisierungen die Klasse „Effizienzgebäude NH“ eingeführt. Bei Erreichen dieser Klasse erhöht sich die Förderung um 2,5% (siehe die aktuelle Broschüre „Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude“ des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V.; Download von www.vdpm.info).

Voraussetzung für die Verleihung des neuen Qualitätssiegels ist, dass für das Gebäude die Nachhaltigkeit durch eines der bereits existierenden Nachhaltigkeitsbewertungssysteme, z.B. DGNB, nachgewiesen wurde. Darüber hinaus sind jedoch weitere Anforderungen zu erfüllen, die von einer dafür akkreditierten, staatlich eingesetzten Zertifizierungsstelle überwacht werden. Das Qualitätssiegel wird in den Stufen „Plus“ für die überdurchschnittliche Erfüllung und „Premium“ für die deutlich überdurchschnittliche Erfüllung der Anforderungen vergeben.

Die komplexen Einzelheiten der Vergabe sind im „Handbuch des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude“ beschrieben, Download von www.vdpm.info.

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Kennen Sie schon unseren SAKRET Reinkalk-Innenputz RK-IP?

Der Kalkputz ist spannungsarm, hoch diffusionsoffen, feuchtigkeitsregulierend und anhaltend alkalisch; er verhindert dadurch z.B. Schimmelbefall.

Reinkalk-Innenputz für gesundes Bauen und die Renovierung und Sanierung nicht nur von historischen Bauten, auch in der kühlen Jahreszeit.

SAKRET Reinkalk-Innenputz RK-IP ist ein faserarmierter Kalkmörtel auf der Basis von natürlichem hydraulischem Kalk mit ausgesuchten Zuschlägen; er wird als ein- oder zweilagiger Unterputz oder als anstrichfertiger zweilagiger Putz ausgeführt, z.B. in Filzputzstruktur.Die starke Anlehnung an historische Kalkmörtel macht SAKRET Reinkalk-Innenputz RK-IP besonders für die Sanierung und Renovierung von denkmalgeschützten historischen Objekten interessant. Aufgrund seiner besonderen bauphysikalischen Eigenschaften wird Kalkputz auch zunehmend im ökologischen Bauen unter dem Gesichtspunkt der Wohngesundheit eingesetzt.

Der Kalkputz ist in abgebundenem Zustand spannungsarm, hoch diffusionsoffen, feuchtigkeitsregulierend und anhaltend alkalisch; er verhindert dadurch z.B. Schimmelbefall in Wohnräumen auf natürliche Art und ohne Zusätze.

SAKRET Reinkalk-Innenputz RK-IP kann von Hand oder mit allen gängigen Misch- und Putzmaschinen verarbeitet werden. Der Untergrund wird je nach Beschaffenheit durch Vornässen, einen Spritzbewurf oder eine Kontaktspachtelung vorbereitet. Bei zweilagiger Ausführung werden die Lagen frisch in frisch aufgetragen; bei hohen Gesamtschichtdicken ist eine Standzeit zwischen dem Aufbringen der Schichten einzuhalten. Die Oberfläche kann modelliert, gefilzt oder geglättet werden.

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5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Lutz Rinke, Verkaufsleiter Industrie-Kunden Lizenznehmer

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Lutz Rinke, Verkaufsleiter Industrie-Kunden Lizenznehmer.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen? Was ist Ihnen von Ihrem ersten Tag im Gedächtnis geblieben?
Dass ich heut mal Verkaufsleiter bin, hätte ich mir damals nicht träumen lassen. Angefangen habe ich 2000 als Außendienstler. Wenn man heut mal drüber nachdenkt: Navi hatte ich damals nicht. Das wurde noch mit Landkarte geregelt. Mein erstes Handy habe ich mit 30 bekommen. Spannende Zeiten, sicher, aber ich bin trotzdem froh heut ein Navi zu haben…

Hat sich Ihr Job seitdem verändert?
Oh ja, und ich möchte sogar sagen: ganz gravierend. Heute ist man viel mehr auf Baustellen und führt die Produkte vor. Die Verarbeiter haben sich auf „ihre“ Materialien und Baustoffe eingeschossen – da kann man nur noch durch Verdrängung was bewegen. Der Markt ist nun auch klar aufgeteilt, da bleibt nur Kaltaquise.

Was genau macht man denn als Verkaufsleiter Industrie-Kunden … bei Sakret Sachsen?
Ich halte die Verbindung zu anderen Sakret-Lizenzgebieten in Deutschland. Sorge für den Austausch von Informationen und Erfahrungen, die Vorstellung neuer Produkte oder führe Wettbewerbsanalysen durch. Auch die Reklamationsbearbeitung gehört dazu, kommt zum Glück nur selten vor. Privat sag ich immer: bei Sakret lern ich alle Autobahnen Deutschlands kennen…

Wenn Sie abends aus zu Hause ankommen, dann…
… nutze ich schon die Gelegenheit, vom Tag abzuschalten. Ich spiele seit vielen Jahren Tischtennis, da freut es mich abends wieder etwas zu trainieren.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Wir haben drei große Themen in unserer Fach-Welt: Erstes brauchen wir andere Bauweisen. Der sich verschärfende Fachkräftemangel macht das ganz klar notwendig. Zweitens müssen und sollen Baustoffe nachhaltiger produziert werden. Wir bei Sakret gehen da mit unseren veganen Baustoffen schon heute voran. Drittens müssen wir energiesparender Bauen. Also sowohl vom Gebäudestandard her, als auch beim Bauen selbst.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Da wären wir wieder bei Nachhaltigkeit. Zum einen unser Kalkputz mit dem „blauen Engel“. Das zeigen nicht nur die Verkaufszahlen, das wird mir in den Gesprächen immer wieder bestätigt. Und unser FP 240 L – der ist konkurrenzlos gut, springt nur dummerweise nicht von allein an die Wand …

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NT-Ready – or not?

Alle Gebäude sollen bis 2045 auf erneuerbare Energien umgestellt werden.

Der neue Fachbegriff heißt: „Niedertemperatur-ready“. Machen Sie sich damit vertraut, denn er wird Ihnen in Zukunft noch häufiger begegnen. Alle Gebäude sollen bis 2045 auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Öl und Gas sind spätestens dann als fossile Brennstoffe zum Heizen passé. Neue Öl- und Gasheizungen soll es schon in Kürze nicht mehr geben. Aber so einfach ist das nicht. Bevor ein Gebäude auf erneuerbare Energien umgestellt werden kann, muss es erst einmal „Niedertemperatur-ready“ sein. Der wichtigste Baustein dafür ist die Wärmedämmung. Das alles erklärt der VDPM kurz und knapp in seinem Factsheet (Download hier). https://www.vdpm.info/wp-content/uploads/2021/07/Newsletter-VDPM-Factsheet-Niedertemperatur-Readiness_Juli-2021.pdf

Warum „Niedertemperatur-ready“?
Alle modernen Heiztechnologien arbeiten besonders effizient, wenn die Temperatur des Heizwassers in den Heizkörpern oder der Fußbodenheizung (Fachleute sprechen von „Vorlauftemperatur“) möglichst niedrig ist. Ein Gebäude kommt mit niedrigen Heizwassertemperaturen aus, wenn die Wärme bestmöglich verteilt und genutzt wird und nicht im Übermaß nachgeliefert werden muss, weil sie in großen Teilen durch die Gebäudehülle, vor allem die Außenwände, entweicht. Voraussetzung für bestmögliche Energieeffizienz ist eine ausreichende Gebäudedämmung. Erfüllt ein Gebäude diesen Standard, ist es „Niedertemperatur-ready“ und für den Einsatz erneuerbarer Energie vorbereitet.

„Niedertemperatur-ready“ – ein neuer Standard
„Niedertemperatur-ready“ ist die Eintrittsschwelle, um den Umstieg auf erneuerbare Energieträger – vor allem Wärmepumpen – im Gebäudebereich zu ermöglichen. Übrigens: Auch Fernwärmenetze müssen künftig aus erneuerbarer Energie gespeist werden und profitieren dann besonders von „Niedertemperatur-ready“.

Ab wann ist ein Gebäude „Niedertemperatur-ready“?
Ein Gebäude ist „Niedertemperatur-ready“, wenn es an den kältesten Tagen des Jahres mit einer maximalen Heizwasser-Vorlauftemperatur von 55° C beheizt werden kann. Dies kann durch eine ausreichende Wärmedämmung der Außenwände und eine optimale Auslegung der Heizung samt Heizkörpern und hydraulischem Abgleich erreicht werden. Ideal – aber nicht Voraussetzung – wäre eine Fußbodenheizung.

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Kennen Sie schon unseren
SAKRET Klebe- und Armierungsmörtel KAM-P?

Erhöht die Schlagfestigkeit der Oberfläche auf 110 J bzw. auf die Hagelschlagsklasse 5.

SAKRET Klebe- und Armierungsmörtel KAM-P ist ein grauer, hoch vergüteter Armierungsmörtel für Wärmedämmverbundsysteme mit Putzschicht und EPS-Dämmstoff.
Er erhöht die Schlagfestigkeit der Oberfläche auf 110 J bzw. auf die Hagelschlagsklasse 5. Zusätzlich wird KAM-P als Klebemörtel für WDV-Systeme auf Holzuntergründen verwendet und ist geeignet als Haftbrücke bzw. Klebemörtel auf bituminösen Untergründen. SAKRET Klebe und Armierungsmörtel Panzer KAM-P ist abgebunden diffusionsoffen, nicht kapillar leitend, hoch elastisch und besonders stoßfest. Die Oberfläche kann gefilzt werden. Verarbeitung des Klebe- und Armierungsmörtels SAKRET Klebe und Armierungsmörtel Panzer KAM-P kann mit der Maschine oder von Hand erfolgen. Der Mörtel wird bei besonders hoher Beanspruchung zweilagig mit zwei eingebetteten Lagen SAKRET Panzergewebe in einer Gesamt-Schichtdicke von etwa 8 mm aufgebracht. Bei weniger hohen mechanischen Belastungen wird nur eine Lage SAKRET Armierungsgewebe in den Mörtel eingebettet und überspachtelt.

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Sind Baustoffe vegan?

Wir machen Baustoffe tierfrei.

Machen wir‘s kurz: nein! Zumindest nicht im Regelfall. Denn moderne Baustoffe enthalten oftmals Hilfsstoffe, die auf tierischen Produkten basieren. Wie zum Beispiel Rindertalg mit seiner wasserabweisenden Wirkung. In vielen weiteren Fällen kommen außerdem zumindest tierische Komponenten zum Einsatz; so werden bei der Herstellung von Zement nicht selten Schlachtabfälle als Sekundärbrennstoff genutzt. Was bedeutet das für die immer größer werdende Anzahl von Veganern? Für die Menschen, die diese Lebensweise in allen Bereichen konsequent umsetzen wollen?

Wir machen Baustoffe tierfrei.
Bei SAKRET Sachsen können wir Alternativen für alle anbieten, die auch beim Bauen auf tierische Produkte verzichten möchten. Ganz egal übrigens, ob es um den privaten Gebrauch für Haus und Garten oder um den Einsatz auf der Großbaustelle geht. Für die Herstellung unserer veganen Baustoffe setzen wir auf pflanzliche, mineralische sowie synthetisch erzeugte Stoffe. Und natürlich auf die Qualität, die jedes unserer Produkte auszeichnet. Baustoffe und Veganismus, das geht also tatsächlich zusammen.

Was wir vegan parat haben, finden Sie auf unserer Website: https://www.sakret-sachsen.de/produkt-kategorie/vegane-baustoffe/

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5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Dietmar Schereik, Werksleiter ppa.

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Dietmar Schereik, Werksleiter ppa.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Gestartet bin ich am 1.10.2019 und vom ersten Tag hatte ich einen positiven Eindruck. Ich erinnere mich sehr gut, vor allem die große Offenheit – auch einem Werksleiter gegenüber – hat mich sehr beeindruckt. Sakret Sachsen ist ein dynamisches Unternehmen, selbst in dieser kurzen Zeit sind viele interessante Aufgaben hinzu gekommen.

Was genau macht man denn als Werksleiter… bei Sakret Sachsen?
Das ist vielfältig. Vor allem geht es darum, die
produktionstechnischen Abläufe zu koordinieren. Danach kommt die Entwicklung aller technischen Voraussetzungen zur fehlerfreien Produktion und natürlich die Prozessoptimierung. Klar, auch wir müssen immer effizienter produzieren. Schlussendlich ist mein Job, Produkte in ausreichend Quantität und Qualität für den Vertrieb bereit zu stellen.

Nach einem Tag als Werksleiter – was passiert, wenn Sie das Werk verlassen?
Beste Voraussetzungen habe ich ja: es macht mir unheimlich viel Spaß, hier zu arbeiten. Damit ist der Weg ins Werk leicht und aus dem Werk entspannt. Ich wohne werksnah, das geht nur in einer eingespielten Fernbeziehung – was auch seit 20 Jahren prima funktioniert. Meine Hobbies sind Angeln und Wandern, beides geht ganz hervorragend in Sachsen. Wenn man an der Mulde steht und angelt wird der Kopf ganz automatisch frei. Das möchte ich im Feierabend nicht missen.

Unsere Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?

Ich glaube fest, dass die Art des Bauen sich ändern wird. Bestimmte Bauweisen werden in den Vordergrund treten. Zeitgleich wird der Markt gesättigt, in Folge wird sich auch wieder die Zinspolitik verändern. Was sich ändern sollte: Bauen muss günstiger werden! Neugierig bin ich auf die neuen Technologien, die jetzt in den Startlöchern stehen. Werde ich noch das 3D-gedruckte Haus als Normalität erleben? Und natürlich unsere Kunden ändern sich: der demographische Wandel kommt, es wird weniger Verarbeiter und dafür mehr hybride Handwerker und DIY geben. Die Ökologie wird hohe Bedeutung erlangen, Stichwort CO2-Footprint. 

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Unsere Klebe- und Armierungsmörtel sind unschlagbar – die gehören bei mir einfach dazu!

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Wir haben es ausprobiert: wie verhält sich einfacher Betonestrich im Vergleich zum Trockenbeton C 35/45F5? Eine spannende Frage, die wir öfters gestellt bekommen und die wir in unserem Video beantworten wollen. Und hier geht’s zum Produkt!

Besuchen Sie auch unseren Youtube-Channel!

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Kennen Sie schon unseren SAKRET Maschinen-Faserleichtputz MAP – MFL flott?

Leicht zu verarbeiten und schnell abbindend.

Kennen Sie schon unseren SAKRET Maschinen-Faserleichtputz MAP – MFL flott?

Es handelt sich hierbei um einen faserarmierten, ergiebigen, beschleunigt abbindenden Kalk-Zementleichtputz mit mineralischem Leichtzuschlag. Dieser ist sehr geschmeidig in der Verarbeitung. Besonders geeignet auf leichtem, hoch wärmedämmenden Mauerwerk aus Porenbeton oder porosiertem Ton.

Fragen Sie unseren Außendienst – wir helfen gern weiter.

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Bundesförderung für effiziente Gebäude aktualisiert

Was jetzt wichtig ist.

Noch vor dem vollständigen Inkrafttreten wurden die drei Teile der Richtlinie für die Bundesförderung für effiziente Gebäude vom BMWi überarbeitet. Die aktualisierten Fassungen sind hier veröffentlicht worden.

In Kraft getreten ist bisher nur der Richtlinienteil für Einzelmaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Die beiden anderen Teile (neue Wohn- und Nichtwohngebäude) treten erst am 1. Juli in Kraft. Die Aktualisierung war erforderlich geworden, weil es in der vorherigen Fassung zahlreiche Unklarheiten gab. Die Förderung als solche und die Höhe der Förderung bleiben unverändert.

Für den Bereich der Wärmedämmung hat sich inhaltlich nichts geändert. Alle Details finden sich in der Broschüre des VDPM.

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Mit jeder Faser mehr Nachhaltigkeit…!

Die Innovation bei Putzmörteln: Holzspäne als Armierung

Was vor Jahrhunderten mit der Zugabe von Stroh in Lehmputze begann und in den letzten Jahrzehnten mit synthetischen Kunststofffasern in Leichtputzen fortgeführt wurde, erfährt nun eine neue nachhaltige Dimension: Die Sakret Trockenbaustoffe Sachsen GmbH & Co. KG (Claußnitz) hat eine Faserarmierung von Putzmörtel mit Holzspänen entwickelt.

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH und unterstützt durch die AiF Projekt GmbH (Berlin) mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entstand ein Putzsystem, das technische Leistungsfähigkeit und ökologisch-nachhaltige Denkweise konsequent und ohne Qualitätsverluste im Praxiseinsatz kombiniert.

 

Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit im Blickpunkt

Die technische Entwicklung beim Wandaufbau aus Wandbildner und Putz erfordert zunehmend wieder eine Faserarmierung, um mit den sehr leichten Putzen auf relativ weichen Untergründen die notwendige dauerhafte Stabilität zu erzielen. Dr. Klaus Hoffmann, Leiter Anwendungstechnik bei Sakret Sachsen: „Uns ging es in der Entwicklung deshalb darum, unter der Maßgabe bestmöglicher Nachhaltigkeit eine Faserarmierung zu finden, die:

  • nachwachsend ausreichend lokal zur Verfügung steht und keine zusätzliche Anbaufläche erfordert,
  • den aktuellen wohnraumökologischen Anforderungen genügt,
  • einen geringen CO2-Fußabdruck aufweist,
  • die technischen Eigenschaften der Putze mindestens erhält, und
  • die Verarbeitung der Materialien durch Maschinentauglichkeit erleichtert.

Eine Faserarmierung verbessert die Zugfestigkeit der Putze sowie ihre Fähigkeit zur schadensfreien Verformung. Die heutige Generation von Leichtputzen und Faserleichtputzen ist auf Steindruckfestigkeiten deutlich < 6 N/mm² abgestimmt, so dass auf hochwärmedämmendem Mauerwerk ein schadensfreies Verputzen gewährleistet werden kann. Das war auch der technische Maßstab für den geplanten Putz mit Holz als Armierung.“

 

Gleichwertige Ergebnisse bei Labor- und Praxistests

Dr. Klaus Hoffmann: „Vorversuche ergaben, dass Holzspäne aus heimischer Fichte mit Zement und Kalk hinreichend verträglich sind. Umfangreiche Tests sowohl zur Herstellung einer geeigneten Spangröße und Spangeometrie als auch zur Dosierung zeigten, dass sich die Kunststofffasern in Putzen vollständig durch nachwachsende, regional verfügbare Rohstoffe ersetzen lassen und damit ein mikroplastikfreier Putz entsteht.“

Dieses Ergebnis bestätigte sich bei Vergleichsuntersuchungen zwischen einem Innenputz auf Kalkbasis mit einer Armierung aus Holzspänen und einem konventionell armierten Putz. Im Labor zeigte sich, dass die Mörteleigenschaften bei Holzspanzugabe verglichen mit Polypropylen als Armierung nicht beeinflusst werden. Festigkeit, Wasseraufnahme und Verformungsfähigkeit bleiben identisch.

 

Keine Probleme beim Maschineneinsatz

„Versuche zur Verarbeitung ergaben, dass sich die Verarbeitbarkeitszeit etwas erhöht“, berichtet Dr. Hoffmann weiter aus der aufwändigen Testphase, „ein Umstand, der aus der Wasseraufnahme des Holzes resultiert und die Qualität der Verarbeitung verbessert. Das Standvermögen der so armierten Putzmörtel ist nach unseren Erkenntnissen den konventionell mit Kunststofffasern hergestellten Putzen merklich überlegen.“ Auch beim Thema Maschinengängigkeit konnten keine Unterschiede oder Abweichungen festgestellt werden: „Die neuartigen Materialen sind problemlos mit konventionellen Putzmaschinen verarbeitbar und weisen keinen erhöhten Pumpendruck auf.“

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Neu im Sortiment: SFP 210

SAKRET Sächsischer Filzputz SFP 210.

Weißer, dekorativer Filzputz zum Überarbeiten von Alt- und Neuputzen im Innenbereich, besonders auf Kalkinnenputz KIP oder Kalkinnenputz leicht KIP L geeignet. Durch das Strukturkorn leicht zu verarbeiten und mit einem hervorragenden Erscheinungsbild. Klasse CS I

Hier gehts zum SFP 210 in der Sakret Sachsen Produktdatenbank.

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Spachtelmassen mit der PFT Ritmo

In diesem Video wird Ihnen am Beispielder der Holzdielenausgleichsmasse HDA Multi die Arbeitsweise mit der PFT Ritmo nähergebracht.

 

Lassen sich Ausgleichsmassen automatisiert verarbeiten? Wir sagen: ja! In unserem neuen Video zeigen wir Ihnen, wie es geht:

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Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Angela Polster

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Angela Polster, Assistenz der Geschäftsleitung.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Mein erster Tag hier, das war vor knapp 24 Jahren und ich habe mich auf meine neuen Aufgaben gefreut. Das sind ja recht umfangreiche und vielfältige Aufgaben, die immer wieder ein tolle Herausforderung sind. Es war vor allem ein spannender Wechsel, schließlich kam ich aus einer ganz anderen Welt: vorher war ich die rechte Hand vom Chefarzt in einem Herzkatheterlabor.

Hat sich Ihr Job seitdem verändert? Was ist Ihnen von Ihrem ersten Tag im Gedächtnis geblieben?
Oh ja…. heute ist alles viel schneller. Schließlich nutzen wir E-Mails, WhatsApp, das Internet und eben nicht mehr das Faxgerät. Toll ist auch, was sich nicht verändert hat: meine Chefs! In all den Jahren gab es genau einen Chef-Wechsel. Das ist schon ne Leistung. Zeigt auch, wie solide Sakret Sachsen aufgestellt ist. Und am ersten Tag gab es Pfannkuchen und Sekt zur Begrüßung.

Was genau macht man denn als Assistentin der Geschäftsleitung bei SAKRET Sachsen?
Natürlich alle klassischen Sekretariatsaufgaben – das ist ja mein Tagwerk. Die Unterstützung des Chefs bei allen anfallenden administrativen Aufgaben, hinzu kommt die Vorbereitung von Meetings, Sitzungen und Tagungen, Empfang und Bewirtung von Kunden und Geschäftskollegen. Aber auch das Marketing, z.B. das Erstellen und Vorbereiten von Printmedien und die Organisation sämtlicher Werbemittel in Abstimmung GF und AD.

Nach einem anstrengenden Büro-Tag – woran denken Sie, wenn Sie das Werk verlassen?
Ich glaube, mir geht es so wie jedem: man ist stolz auf das Geschaffte, freut sich nun aber auch auf den Feierabend und etwas Abstand zum Job. Klar, ich frage mich dann oft: Was steht wohl morgen an? Schade ist, dass in diesen schwierigen Zeiten die Hobbies wenig Raum finden. Das sind bei mir Tanzen und Reiten.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Wovor keiner ausweichen kann: Digitalisierung! Die kommt in großen Schritten oder besser, sie ist ja schon da. Hier muss die Baubranche unbedingt mitgehen. Wir als Mittelständler werden auch in 10 Jahren noch da am Markt sein. Das schaffen wir aber auch nur, weil wir innovativ sind und uns den Gegebenheiten der Branche anpassen und für die Wünsche unserer Kunden passende Produkte entwickeln.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Ich mag ja vor allem interessante Strukturen. Die gelingen hervorragend mit unseren kalkhaltigen Innenspachteln, wie z.Bsp. SFP 210 oder KFP. Darum dürfen die bei mir nicht fehlen.

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Unsere Gewinner

SAKRET-Adventskalender – unsere Gewinner des Hauptpreises.

So kann man sich auch auf „nach dem Lockdown“ freuen! Frau Podlaha vom gleichnamigen Baufachhandel aus Großschirma ist die Gewinnerin unseres Wohlfühl-Wochenendes in Dresden. Der letztjährige Hauptpreis unseres Adventskalenders 2020 kann sich blicken lassen: Genuss pur in Dresden.

Michael Jahn (Außendienst Sakret Sachsen) zu Besuch bei den Gewinnern: Familie Podlaha erhält von Matthias Berge (Vertriebsleiter Sakret Sachsen) den Hauptpreis.

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Neu im Sortiment: MAP – MFL flott

SAKRET Maschinen-Faserleichtputz MAP – MFL flott.

 

Neu in unserem Sortiment ist der MAP – MFL flott. Es handelt sich dabei um einen faserarmierten, ergiebig und vor allem beschleunigt abbindenden Kalk-Zementleichtputz mit mineralischem Leichtzuschlag. Das macht ihn sehr geschmeidig in der Verarbeitung. Besonders geeignet auf leichtem, hoch wärmedämmenden Mauerwerk aus Porenbeton oder porosiertem Ton. Fragen Sie unseren Außendienst zu weiteren Details!

  • Leichtputz – LW, Typ II, CS I, Wc0 / EN 998-1
  • Die Ergiebigkeit beträgt ca. 1100 l/to
  • Wasserdampfdurchlässigkeit: μ < 10
  • Geeignet als einlagiger Unterputz für SAKRET Kalkglätten, Oberputze o.ä.
  • Kann als zweilagiger Kalkputz mit gefilzter Oberfläche ausgeführt werden
  • Alternativ kann die Oberfläche bei privater Nutzung mit Fliesen belegt werden
  • Das Produkt ist unbrennbar, es erfüllt die Klasse A1

Hier gehts zum MAP-MFL Flott in der Sakret Sachsen Produktdatenbank.

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Mikrobiologischer Bewuchs auf Fassaden – Algen und Pilze

Wenn fünf Fachverbände ihre Kompetenzen bündeln, um eine gemeinsame Publikation zu erstellen, dann können von dem Ergebnis Architekten und Planer, Fachhandel, Handwerk und Auftraggeber in ganzer Breite profitieren. Das wird deutlich beim neuen Merkblatt „Mikrobiologischer Bewuchs auf Fassaden – Algen und Pilze“.

Die 24-seitige Publikation informiert über den oberflächlichen Bewuchs von Mikroorganismen auf gedämmten und ungedämmten Fassaden sowie über vorbeugende Maßnahmen, Pflege und Wartung zur Vermeidung unerwünschten Befalls. Das Merkblatt gilt für Putze und Beschichtungen.

Herausgegeben wird das Merkblatt gemeinsam vom Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel, dem Bundesverband Ausbau und Fassade im ZDB, dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, dem Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz und dem Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) hat bei der Erarbeitung fachliche Unterstützung geleistet und trägt das Merkblatt inhaltlich mit.

Die Broschüre können Sie hier herunterladen.

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5 Fragen an ...

Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Jörg Reibeholz

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Jörg Reibeholz, Mitarbeiter Produktion.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen? Hat sich Ihr Job seitdem verändert? Was ist Ihnen von Ihrem ersten Tag im Gedächtnis geblieben?
Begonnen hab ich hier im Sommer 1992 und mit Jahrgang 1964 war das ja nicht mein erster Job (lacht). Vorher war ich tatsächlich Kranelektriker im Rohrwerk, jetzt Mannesmann. Ich weiß noch: nach Einweisung durch den Schichtleiter Mennel musste ich Säcke aufstecken. Damals dachte ich noch „hier bleibst Du nicht lang“ und schon sind 29 Jahre daraus geworden…

Was genau macht man denn als Mitarbeiter Produktion bei Sakret Sachsen?
Vor allem bin ich für Verladung und Kommissionierung der fertigen Erzeugnisse zuständig. Dazu kommt selbstverständlich die Qualitätskontrolle, Warenannahme und auch deren Kontrolle. Schlussendlich unterstützen wir die Produktion, wo wir können und gebraucht werden.

Wenn Sie abends die letzte Palette geschafft haben, was kommt danach?
Vor allem freut man sich, wenn das Tagwerk endlich durch ist. Ich mache mir wenig Sorgen, was den Job angeht, sondern weiß: am nächsten Tag packen wieder alle mit an! Einzig die Koordination von Arbeit und Privatleben frisst zurzeit ganz schön Kraft. Gerade im Lockdown ist das doch ein Balanceakt.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Die Vielfalt der Produkte wird noch weiter zunehmen. Ich weiß noch, 1992 haben wir mit 9 Produkten begonnen. Aktuell kümmern wir uns um knapp 300 Produkte aus der eigenen Produktion, allein in Zeithain! Wenn mir das einer damals gesagt hätte…! Und ich beobachte einen großen Trend zur Vereinfachung. Immer mehr Multifunktions-Produkte werden angeboten. Das ist spannend.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Ha, ich habe dieses Jahr sogar erst selbst gefliest. Da war der FFK Flexfliesenkleber echt ein gutes Ding. Und natürlich unser Sächsischer Feinputz. Der ist einfach anzuwenden und vor allem ökologisch gut.

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Wir von Sakret Sachsen:
Jörg Heinicke

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Jörg Heinicke, Mitarbeiter Forschung und Entwicklung.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Damals war ich hier Azubi. Mein Lieblingsfach war Chemie, da hatt ich ne glatte 1 – und ich wollte als Baustoffprüfer weitermachen. Zuerst wurde ich in die „Dienstkleidung“ gesteckt, dann gab es den ersten Rundgang. Und wie es sich gehört, mit den klassischen Lehrlingsaufgaben. Von Sand holen über Maschinen reinigen bis Schüttgewichte prüfen war da alles dabei.

Und nach der Ausbildung?
Die habe ich erst einmal mit einem sehr guten Abschluss hinter mir gelassen. Von der Qualitätssicherung bin ich dann vor fünf Jahren zu „F&E“ gewechselt – also Forschung und Entwicklung. Hier stimmt vor allem das Riesenspektrum: die Untersuchungen der Rohstoffe oder die Normung neuer Produkte. Die Anforderungen an unsere Abteilung kommen von vielen Seiten. Da sind die Außendienstler, die neue Ideen anbringen; der Wettbewerb, den es zu beobachten gilt und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Prüfinstituten. Selbst reine Forschung mit Universitäten ist dabei.

Wenn abends die letzte Maschine aus und geputzt ist – was passiert dann?
Darauf freu ich mich jetzt schon (lacht). Ich pack mich aufs Bike und radel nach Hause. Das sind knapp 45 Minuten, doch das bringt mich runter, entspannt und hilft beim Abschalten. Oder anders gesagt: man kann den Stress auch wegradeln!

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
So wie sich die Ansprüche der Gesellschaft gerade ändern, wird das ganze Öko-Thema deutlich präsenter werden! Ressourcenschonende Produkte, Stichwort Nachhaltigkeit, werden dominieren. Und alles, was sich ökologisch sinnvoll herstellen lässt. Das wird so kommen!

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Da kommt bei mir auch schon der Öko durch (lacht). An den Wänden wären nur Kalkputze eingesetzt. Der SFP 210 Öko sorgt für ein angenehmes Raumklima – der wär auf jeden Fall dabei!

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HALLORIE!

Kleine Begebenheiten aus dem Sakret-Alltag.

Bauherr Ronny Paul baut in Eigenregie das Wohnhaus seiner Oma für sich und seine kleine Familie (und natürlich für die Oma altersgerecht) um. Er benutzt nur ökologisch sinnvoll Baumaterialien.

Die findet er im Sortiment von Sakret Sachsen:

Dafür sind wir ein super Partner. Um die Baumaterialien auf die Baustelle zu bringen, hat er sich einen neuen Anhänger angeschafft. Und wir unterstützen den Naturburschen aus Großrebnitz mit einer neuen Sakret-Hängerplane.

* HALLORIE ist der Begrüßungsruf in Großrebnitz.

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Broschüre zum neuen Gebäudeenergiegesetz

Broschüre des VDPM über das am 1. November 2020 in Kraft getretene „Gesetz zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze“ (Gebäudeenergiegesetz, GEG).

Kompakt und übersichtlich – so informiert eine neue Broschüre des VDPM über das am 1. November 2020 in Kraft getretene „Gesetz zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze“ (Gebäudeenergiegesetz, GEG). Auf 12 Seiten werden die relevanten Aspekte und Änderungen zusammengefasst – Schwerpunkt ist natürlich das Thema „Wärmedämmung“. Mitgewirkt haben auch die Handwerksverbände der Maler und Stuckateure. Die VDPM-Broschüre ist als PDF abrufbar unter www.vdpm.info. Gedruckte Exemplare der Broschüre werden auf Anfrage ebenfalls zur Verfügung gestellt.

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Neu im Sortiment: KIP-L

SAKRET Kalkinnenputz leicht KIP-L.

SAKRET Kalkinnenputz leicht KIP-L ist ein mineralischer Leichtputz des Typs II mit einer Verstärkung durch Fasern. Das Bindemittel ist hauptsächlich Kalk, unterstützt durch exakt dosierte hydraulische Komponenten. Die Leichtzuschlagsstoffe bestehen aus Perlit und Blähglas, das Produkt ist polystyrolfrei und enthält selbstverständlich keine Konservierungsstoffe, Lösemittel oder ähnliches.

In der heutigen Zeit erlebt die Verwendung von Kalkprodukten eine Renaissance – allerdings in moderner Form. So wurden die Eigenschaften eines Kalkmörtels in ein rationell mit gängigen Putzmaschinen verarbeitbares Produkt überführt, das durch seine besondere Zusammenstellung nicht nur für historische Bauwerke geeignet ist, sondern seine Vorteile auf modernem, leichtem Wärmedämmmauerwerk ausspielt.

 

  • Leichtputz – LW, Typ II, CS I, Wc0 / EN 998-1
  • Die Ergiebigkeit beträgt ca. 1100 l/to
  • Wasserdampfdurchlässigkeit: μ < 10
  • Geeignet als einlagiger Unterputz für SAKRET Kalkglätten, Oberputze o.ä.
  • Kann als zweilagiger Kalkputz mit gefilzter Oberfläche ausgeführt werden
  • Alternativ kann die Oberfläche bei privater Nutzung mit Fliesen belegt werden
  • Das Produkt ist unbrennbar, es erfüllt die Klasse A1
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Beton ist nicht Beton!

Neues Video von Sakret Sachsen vergleicht einfachen Betonestrich gegen Trockenbeton  C 35 / 45 F 5

Kennen Sie schon den Youtube-Channel von Sakret? Nein? Dann klicken Sie doch gleich einmal vorbei: www.sakret-sachsen.de/yt

Unser neuestes Video vergleicht die Qualitäten von Beton!

Denn Beton ist nicht gleich Beton. Im Video sehen Sie neben Herstellung und Testverfahren auch direkte Vergleiche im Prüflabor. Und was sollen wir sagen: Unser Trockenbeton TB ist dem einfachen Betonestrich haushoch überlegen. Nicht nur was Druckfestigkeit angeht, auch im simulierten Dauereinsatz zwischen „Heiß und Kalt“ (wenns denn mal wieder kalter Winter wird…) beweist der TB seine Qualitäten.

Sie wollen das ganze Video sehen? Dann klicken Sie einfach hier.

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Auftragseingänge ansteigend

In allen Baubereichen steigt seit Juni die Anzahl der Auftragseingänge.

Das ifo-Institut veröffentlicht monatlich den ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser basiert auf ca. 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen aus der Dienstleistungs-, Bau-, Herstellungs- und Handelsbranche, welche darin ihre Geschäftslage sowie die Erwartungen für die kommenden Monate angeben.

Branchenspezifisch sticht besonders das Verarbeitende Gewerbe, also der Herstellungssektor hervor. Die Geschäftslage hat sich laut den Meldungen bei vielen Firmen eindeutig verbessert und auch die Geschäftserwartungen werden zunehmend besser, obwohl die wirtschaftliche Lage immer noch als kritisch eingeschätzt wird.

Auch im Dienstleistungssektor ist der Index gestiegen. Der Handel zeigt sich dagegen bezüglich ihrer Aussichten eher pessimistisch, obwohl sich die aktuelle Lage vieler Unternehmer verbessert hat. Im Großhandel war der Ausblick wieder rückläufig. Die Unternehmen des
Bauhauptgewerbes beurteilen die Geschäftslage weiterhin im Aufwind.

Nach Angaben von Destatis war der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juni 2020 um 12,4% höher als im Mai 2020. Zudem betrug der reale Auftragseingang 1,2% mehr als noch im Juni 2019. Insgesamt betrachtet ging die Zahl im 1. Halbjahr 2020 um 3,5%
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Aus nominaler Sicht betrug der Wert der Auftragseingänge im Juni mit rund 8,3 Milliarden Euro 9,2% mehr als der Wert des Vorjahresmonats und zeigte damit den höchsten jemals gemessenen nominalen Auftragseingang in einem Juni in Deutschland. Grund für diese positive Entwicklung ist nach Angaben von Destatis ein hohes Maß an neuen Großaufträgen, die im Juni erteilt wurden.

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Produktanwendungen erweitert

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Sakret-Produkte online erklärt.

Wie geht’s? So! Wir haben für viele unserer Produkte Anleitungen zur Verarbeitung zusammengestellt. Dort finden Sie neben grundlegenden Aufgaben und Techniken bei der Anwendung auch Tipps und Tricks zum Umgang.

Für die Bereiche Fliesen, GaLa und WDVS finden Sie unsere Hinweise hier:
https://www.sakret-sachsen.de/produktanwendungen/

Ganz neu sind 16 zusätzliche Hinweise im Bereich „Putz“. Ob die korrekte Umsetzung von Sockeln oder das Verputzen verschiedenster Untergründe: in den gelb gekennzeichneten, neuen Anwendungsbeispielen finden sich jede Menge Hinweise.

Klicken Sie einfach auf
https://www.sakret-sachsen.de/produktanwendungen/anwendungstipps-putzsysteme/
und suchen Sie den benötigten Fall.

Weitere Updates werden folgen.

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Hier lernen Sie die Menschen hinter Sakret Sachsen kennen.

Wir von Sakret Sachsen:
Brita Wendt

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Brita Wendt, Mitarbeiterin Disposition.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Oh, mein Start hier war am 01.09.1997. Gerade zu Beginn war es viel Stress, schon damals waren die Auftragsbücher voll und die Einarbeitung war eher der Sprung ins kalte Wasser.

Hat sich Ihr Job seitdem verändert? Was macht Ihren Job in der Dispo aus?
Seit damals ist die Zeit viel schnelllebiger geworden und auch wir sind schneller geworden. Das führt zu höheren Anforderungen an einen selbst, aber auch an Kollegen und Technik.

Wir sind sozusagen das Ohr nach draußen: wir nehmen Bestellungen an, betreuen telefonisch unsere Kunden, planen Touren zur Auslieferung und halten Kontakt mit allen Abteilungen. Wenn ich morgens ausgeruht, nett und freundlich an meinen Arbeitsplatz komme, merken das auch meine Kunden. Mein Geheimtipp: Man muss Ruhe ausstrahlen, das wirkt beim Kunden.

Wenn Sie abends aus dem Werktor gehen, passiert was?
Im Auto denk ich noch mal nach: hab ich alle Touren richtig geplant? Das kann sogar noch abends im Bett passieren (lacht)! Zu Hause freue ich mich auf alles was blüht: im Garten die Blumen. Selbst auf leidiges Rasenmähen.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Schwer einzuschätzen. Die Qualität unserer Produkte wird bestehen bleiben und zusammen mit der Nähe zu unseren Kunden ein Erfolgsgarant sein. Alles wird digitaler, schneller… aber die ehrliche Arbeit mit unseren Produkten wird ja bleiben. Das Persönliche, die Kundenbindung wird in 10 Jahren noch deutlich mehr Gewicht haben!

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Naja, die Handmischung, welche ich beim eigenen Haus selbst gemischt habe, gibt es ja nicht mehr (lacht). Jetzt gibt es innovative, von uns entwickelte Produkte wie KIP-L oder Map-MFL, die sowohl super zu verarbeiten gehen, als auch sehr ökologisch sind, diese werden sich durchsetzen.

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Unsere Gewinnerin

Wir haben die Gewinnerin für unser Newsletter-Auftakt-Gewinnspiel ermittelt.

Wir haben eine Gewinnerin! Sie erinnern sich an unser Newsletter-Gewinnspiel zum Auftakt dieses neuen Mediums? Unter allen Teilnehmern haben wir Frau Kristin Paulich, Teil des Geschäftsführerteams der F.+K.Paulich GmbH als Gewinnerin ermittelt. Sie kann sich nun auf ein langes Ostsee-Wochenende freuen, welches von Sakret Sachsen verlost wurde. Herzlichen Glückwunsch.

Sonnige Übergabe: Peter Karl (Außendienst Sakret Sachsen) und Matthias Berge (Vertriebsleiter Sakret Sachsen) überreichen an Kristin Paulich den Gutschein (v.l.n.r.)

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Energetisch modernisieren - Geld sparen

Seit dem 01.01.2020 können Besitzer von selbstgenutztem Wohneigentum – Haus oder Eigentumswohnung – die Kosten einer energetischen Modernisierung ihrer Immobilie teilweise von der Steuer abziehen.

Seit dem 01.01.2020 können Besitzer von selbstgenutztem Wohneigentum – Haus oder Eigentumswohnung – die Kosten einer energetischen Modernisierung ihrer Immobilie teilweise von der Steuer abziehen. Abziehbar sind 20% der Kosten verteilt auf drei Jahre. Die Randbedingungen wurden vom Gesetzgeber bewusst „einfach“ gestaltet. So muss die Maßnahme weder vor Beginn „angemeldet“, noch muss ein externer Gutachter oder Energieberater eingeschaltet werden. Dennoch gibt es natürlich Vorgaben, die einzuhalten sind, um die steuerliche Förderung in Anspruch nehmen zu können.

Eigentümer, die Näheres zu der Förderung wissen wollen, wenden sich in der Regel an ihren Steuerberater. Um einen ersten Überblick über die einzuhaltenden Kriterien zu gewinnen, kann im Beratungsgespräch auf eine neue Broschüre des Verbandes für Dämm­systeme, Putz und Mörtel e.V. (VDPM) verwiesen werden, die sich speziell an Eigentümer wendet. Dort sind neben den formalen auch die bautechnischen Anfor­derungen zusammengestellt. Das bloße Einhalten der ohnehin geltenden gesetzlichen Bestimmungen reicht nämlich nicht. Gefördert werden nur Maßnahmen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen. Dies ist jedoch in den meisten Fällen durchaus sinnvoll und auch wirtschaftlich.

Die VDPM-Broschüre „Steuern sparen“ ist ebenso wie das Muster der Erklärung des Fachunternehmens als PDF abrufbar unter www.vdpm.info. Gedruckte Exemplare der Broschüre werden auf Anfrage ebenfalls zur Verfügung gestellt.

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Bienchen summ...

Auf den Freiflächen von Sakret Sachsen tummeln sich die werkseigenen Bienen. Fachkundig produzierter Honig „direkt ab Werk“ ist nun verfügbar.

Der darf auf keinem Frühstückstisch fehlen. Denn nun gibt es ganz offiziell den „Systemsüßstoff Blütenhonig“ von Sakret Sachsen. Auf den Freiflächen in Clausnitz sorgen diverse Bienenvölker mit fast 50.000 Bienen dafür, dass die Umwelt nicht zu kurz kommt. Angenehmer Nebeneffekt: das Produkt, echter Bienenhonig aus Deutschland, kann so auch den Tag versüßen. Fragen Sie doch einfach einmal Ihren Außendienstler…!

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Wir von Sakret Sachsen:
Andreas Kolar

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen immer einen unserer Mitarbeiter vor. Heute: Andreas Kolar, Außendienstmitarbeiter und tätig in der Anwendungstechnik.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei Sakret Sachsen?
Puh, wenn ich mich an damals erinnere… das war 1995, als ich bei Sakret Sachsen angefangen habe. Das Unternehmen kannte ich damals noch gar nicht richtig, das war alles eine ganz schöne Herausforderung. Im Nachgang betrachtet, war meine Entscheidung bei Sakret Sachsen anzufangen, genau richtig.

Hat sich Ihr Job seitdem verändert?
Absolut. Unsere Arbeit ist technischer geworden. Im Vergleich zu früher ist alles anders: die Verbesserung der Produkte – vor allem die Rezepturen der Putze, wodurch die Arbeit damit einfacher wird. Heute haben wir eine größere Produktvielfalt, liefern technisch begründet viel bessere Qualität. Wir haben aber auch deutlich höhere Anforderungen aus dem Markt, von unseren Kunden. Die erfüllen wir natürlich bestmöglich.

Wenn Sie abends aus dem Bulli steigen und zu Hause ankommen: was machen Sie da?
Oh, ich bin irgendwann auf den Vogel gekommen (lacht). Dabei habe ich „nicht nur einen Vogel“, sondern kümmere mich um ca. 150 verschiedene Exoten. Die brauchen entsprechend Zuwendung und Zeit. Das ist auch Arbeit, entspannt aber.

Die Baubranche in 10 Jahren: was wird sich Ihrer Meinung nach ändern?
Oh, ich sehe da vor allem Sprünge im Bereich innovativer Bauphysik. Vor allem wird es aus meiner Sicht kein Styropor mehr an der Fassade geben, ökologische Produkte rücken da mehr und mehr ins Bewusstsein unserer Kunden. Putze werden immer dünner werden, allerdings setzt sich generell nur das qualitativ bessere Produkt durch.

Wenn Sie ein Haus bauen würden: welches Produkt von Sakret Sachsen dürfte auf keinen Fall fehlen? Warum?
Für mich ist FP 270 der beste Dünnschichtputz weltweit. Der hat ein super Filzbild und ist einfach Klasse in der Verarbeitung. Und natürlich der MAP MFL: der ist mineralisch faserleicht super leicht zu verarbeiten und selbst schon ökologisch durch den mineralischen Zusatz.

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Mit Produkten von Sakret Sachsen schritt die Sanierung des Dresdner Zwingers voran. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wurde von uns wie folgt ausgestattet:

  • TKP + KIP als Kalkputz
  • PGP + SPG als Sanierputz
  • GMP-L für Kühldecke.

Wir freuen uns, dass unsere Produkte im Denkmalschutz hervorragend Anwendung finden und die hohen Anforderung erfüllen.

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Der Schloßplatz in Freiberg wurde durch Produkte von Sakret Sachsen wieder voll nutzbar. Die neue Optik erzielte man durch ZPF Steinverguß/Pflasterfugenmörtel zum Verfugen von Großpflaster. Seit Fertigstellung besticht der Platz nun wieder durch angenehme Optik und hohe Nutzbarkeit.

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… und weitet Social Media Strategie aus

Von Putzstrukturen inspiriert

 

Berlin, November 2019. Dass Putz und Poesie ebenso gut zusammenpassen wie Topf und Deckel und ein Baustoff sogar zum Social Media Star werden kann, beweist die Kampagne #putzpoesie. Bereits ein Jahr nach dem Launch im November 2018 zählt die Putzpoesie-Facebook Gemeinschaft über 9.000 Fans. „Dass wir mit einem traditionellen Material wie Putz auf Facebook und Pinterest solch hohe Reichweiten erzielen konnte, hat uns dazu veranlasst, auch noch Instagram in unser Portfolio aufzunehmen. Eine gute Entscheidung, wie sich bereits sechs Monate und 1.200 Follower später zeigt“, so Antje Hannig, Geschäftsführerin des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. (VDPM), der hinter der Kampagne steht.

 

Unterschiedliche Strategien für unterschiedliche Kanäle

Anders als im Facebook-Kanal stehen auf dem bei Architekten beliebten Instagram-Profil reine Strukturen auf dem Programm. Rillen-, Schabe- oder Kellenputz in zartem Flieder oder kräftigem Rot: Alltagsaufnahmen, wie sie jedem Stadtspaziergänger täglich zigfach begegnen. „Das Ziel ist es, die Menschen zu sensibilisieren, damit sie sich mit den Strukturen in ihrer Umgebung auseinandersetzen und bewusster auf Materialien achten“, so Christian Poprawa, Leiter des Arbeitskreises Marketing & Öffentlichkeitsarbeit und Vorstandsmitglied im VDPM.

 

Wachstum auch auf putzpoesie.de

Dass die Strategie aufgeht, zeigt die Interaktion der Facebook-Gemeinschaft. Im breiten Maßnahmen-Mix mögen die Fans besonders die Sharepic-Reihe der eingravierten „Poesie auf Putz“. Der derzeitig einzige Video-Beitrag wurde von Sakret Sachsen zur Verfügung gestellt. Liken, teilen und kommentieren: #putzpoesie bringt Leute ins Gespräch und sorgt gleichermaßen für fachspezifische Inhalte. Auch die Kampagnen-Basis wächst: Während Social Media für Alltagsunterhaltung sorgt, versammeln sich auf der Website „putzpoesie.de“ zunehmend sehenswerte Objekte, Strukturen und Putzpoeten.

 

Weitere Informationen unter: putzpoesie.de

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